Mythopia Alpen Galerie

In Mythopia wachsen Reben inmitten hunderter anderer Pflanzenarten und stehen in einem ökologischen Gleichgewicht.

In Mythopia stützen sich die Pflanzen, Insekten und Mikroorganismen gegenseitig.

Die Begrünung zwischen den Weinstöcken sorgt für die Nährstoffe der Reben. Auf Dünger kann somit vollständig verzichtet werden.

Vom Aussterben bedrohte Arten wie diese Smaragdeidechse haben in Mythopia wieder Lebensraum und geschützte Heimat gefunden.

Die biologische Vielfalt in Mythopia sorgt für die Balance des Ökosystems und die Gesundheit der Reben.

In Mythopia schwirren hunderttausende Wild- und Honigbienen, sie ernähren sich vom Blütennektar der artenvielfältigen Begrünung und vertreiben Traubenwickler. Nur ganz selten wie hier auf dem Foto, ve

Mythopia gehört zu den artenreichsten Gegenden des gesamten Wallis und beweist, dass Weinbau nicht auf die Zerstörung von Lebensräumen angewiesen ist.

Die Luzerne gehört zu den wichtigsten Nährpflanzen in der Begrünungsmischung, für die Reben ebenso wie für Insekten.

Im Hintergrund Mythopias wachen das ganze Jahr über schneebedeckte Gipfel.

Eidechsen laben sich unter den Reben auf den besonnten Pflanzen der Begrünung.

Pfirsich- und Kirschbäume blühen schon fast einen Monat vor dem Austrieb der Reben.

Grashüpfer und Grillen spielen mit den Besuchern Mythopias Versteck, Patrick Rey hält sie im Bild fest.

... überall in Mythopia finden sie ihre Nahrungsgrundlage.

In Mythopia teilen sich viele den engen Lebensraum der Vielfalt und manche tragen wohl des anderen Last.

Bienenhotels, Roggen und Luzerne bereiten die Saison auf Mythopia vor.

In Mythopia haben wir über 60 Schmetterlingsarten wieder ansiedeln können. Das sind mehr als ein Drittel aller Tagfalterarten der Schweiz.

Weiter Bilder aus den Jahreszeiten Mythopias finden Sie auf der wundervollen Webseite des Fotografen Patrick Rey: Capteurs de Nature: http://www.capteurs-de-nature.com/Z/Mythopia/index.html