Mythopia Alpen Galerie

©Patrick Rey, Mythopia

In Mythopia wachsen Reben inmitten hunderter anderer Pflanzenarten und stehen in einem ökologischen Gleichgewicht.
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In Mythopia stützen sich die Pflanzen, Insekten und Mikroorganismen gegenseitig.
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Die Begrünung zwischen den Weinstöcken sorgt für die Nährstoffe der Reben. Auf Dünger kann somit vollständig verzichtet werden.
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Vom Aussterben bedrohte Arten wie diese Smaragdeidechse haben in Mythopia wieder Lebensraum und geschützte Heimat gefunden.
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Die biologische Vielfalt in Mythopia sorgt für die Balance des Ökosystems und die Gesundheit der Reben.
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In Mythopia schwirren hunderttausende Wild- und Honigbienen, sie ernähren sich vom Blütennektar der artenvielfältigen Begrünung und vertreiben Traubenwickler. Nur ganz selten wie hier auf dem Foto, ve
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Mythopia gehört zu den artenreichsten Gegenden des gesamten Wallis und beweist, dass Weinbau nicht auf die Zerstörung von Lebensräumen angewiesen ist.
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Die Luzerne gehört zu den wichtigsten Nährpflanzen in der Begrünungsmischung, für die Reben ebenso wie für Insekten.
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Im Hintergrund Mythopias wachen das ganze Jahr über schneebedeckte Gipfel.
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Eidechsen laben sich unter den Reben auf den besonnten Pflanzen der Begrünung.
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Pfirsich- und Kirschbäume blühen schon fast einen Monat vor dem Austrieb der Reben.
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Grashüpfer und Grillen spielen mit den Besuchern Mythopias Versteck, Patrick Rey hält sie im Bild fest.
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... überall in Mythopia finden sie ihre Nahrungsgrundlage.
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In Mythopia teilen sich viele den engen Lebensraum der Vielfalt und manche tragen wohl des anderen Last.
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Bienenhotels, Roggen und Luzerne bereiten die Saison auf Mythopia vor.
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In Mythopia haben wir über 60 Schmetterlingsarten wieder ansiedeln können. Das sind mehr als ein Drittel aller Tagfalterarten der Schweiz.
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Weiter Bilder aus den Jahreszeiten Mythopias finden Sie auf der wundervollen Webseite des Fotografen Patrick Rey: Capteurs de Nature: http://www.capteurs-de-nature.com/Z/Mythopia/index.html